Unsere Prezi-Präsentation zum Thema Eingabegeräte

• Druck oder Lösen einer Taste → Unterbrechungssignal an die CPU wird gesendet
• Betriebssystem liest den Scancode
• Betriebssystem (oder das Anwendungsprogramm) verknüpft den Scancode mit einem Zeichen

• Erste Tastenbelegung in 1870
• Buchstaben waren alphabetisch angeordnet - sehr unpraktisch
• Neue Tastaturbelegung wurde eingeführt, damit die Tasten, die in der deutschen Sprache oft verwendet werden, leichter zu erreichen sind
• Unterschiedliche Arten: zB Mechanische oder elektrische Tastatur
• Anschluss: möglich über USB oder PS/2

• Manche Tasten haben eine Zweitbelegung
• zB: Shift, Caps Lock, Alt,…

• Am besten: Eine weiße Tastatur mit schwarzen Buchstaben
• Hochglänzende Oberflächen vermeiden!

• Mit den Tasten verkehrt auf den Tisch legen
• Mit feuchten Tuch reinigen

• Wird mithilfe einer Gummikugel gesteuert
• Heutzurtage sind solche Mäuse eher selten verwendet

• Früher: Kabellose Verbindung
• Wurde aber durch kleinste Hindernisse schon gestört
• Heute: Über Funk
• Unterlage wird mit einem optischen Sensor abgetastet

← Nebenbei sieht man eine heutige optische Maus

• Leuchtdiode beleuchtet die Unterlage
• Ein Foto-Chip fotografiert die Tischplatte
• Programm vergleicht die Fotos und ermittelt, ob eine Bewegung stattgefunden hat
• Vorteile: Die Maus muss nicht mehr so oft gereinigt werden / Lange Lebensdauer
• Nachteile: (Vorallem bei älteren Mäusen) Brauchen öfter neue Batterien
• Auf Glasplatten funktionieren diese sehr schlecht

• Zum Scrollen geeignet

• Im Juli 2008 vorgestellt
• Das Mausrad wurde durch einen optischen Sensor ersetzt
• Anschlüsse: USB oder PS/2

• Berührungsempfindliche Fläche eines Notebooks
• Durch Bewegung des Fingers wird der Mauszeiger bewegt.
• Eignet sich sehr gut, wenn man keine Tischplatte in der Nähe hat

• Zeigegerät für Computereingaben
• Stift sendet Daten über die gedrückten Tasten
• Werden vorallem in der Bildbearbeitung verwendet