~~SLIDYSHOW~~

Von der Hardware zum Betriebssystem

Man stelle sich zunächst einen „blanken“ Computer vor, dh. eine CPU auf einem Motherboard mit Speicher und Verbindung zu Peripheriegeräten wie Drucker, Laufwerk, aber ohne jegliche Software. Die CPU kann nicht mehr als

Mit Hilfe der Controllern der Peripheriegeräte (Tastatur, Bildschrim, Plattenlaufwerk, Soundkarte) kann man so bereits

Dabei bewegt man sich auf einer sehr niedrigen Ebene, die als Hardwareebene bezeichnet wird. Um einen Rechner auf dieser Basis bedienen zu können, müsste man mit den technischen Details jedes einzelnen Peripheriegerätes vertraut sein.

Von diesem elementaren Befehlen ist es noch ein sehr weiter Weg, bis man mit dem Rechner

Hier befinden wir uns auf der Benutzerebene, wo der Rechner als Arbeitsgerät auch für technische Laien dienen muss.

Zwischen dem vom Anwender intuitiv zu bedienenden Rechner und den Fähigkeiten der Hardware klafft eine riesige Lücke, die vom

überbrückt wird.

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Jede Schicht fordert von der niedrigeren Schicht Dienste an. Diese wiederum benötigt zur Erfüllung der Anforderungen selber Dienste von der nächsten Schicht. Auf diese Weise setzen sich die Anforderungen in die tiefen Schichten fort, bis die Hardware zu geeingeten Aktionen veranlasst wird.

Anders betrachtet, bietet jede Schicht der jeweils höherliegenden Schicht Dienste an.

„Intel 80286-kompatible Prozessoren unterscheiden vier Privilegierungsstufen: Ring 0, 1, 2 und 3. Dabei stellt Ring 0, genannt „supervisor mode“, die höchste Privilegierungsstufe dar, die bis zur Stufe 3 (Ring 3) immer weiter eingeschränkt wird.“
Weitere Details siehe Privilegierungsschichten bei Betriebssystem