In diesem Text gibt es einige Hervorhebungen.
| Name | Mailadressse |
|---|---|
| Horst Lackinger | musikstunden@gmx.at |
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Die Anfänge (1864–1886) [Bearbeiten] Der jugendliche Strauss
Richard Strauss wurde am 11. Juni 1864 in München geboren. Sein Vater Franz Strauss (1822–1905) war erster Hornist am Hoforchester München und ab 1871 Akademieprofessor, seine Mutter Josephine (1838–1910) stammte aus der Bierbrauer-Dynastie Pschorr, einer der reichsten Familien Münchens. Angeregt durch sein von Musik erfülltes Elternhaus, vornehmlich durch seinen Vater, begann Richard schon mit sechs Jahren selbst zu komponieren. Später erhielt er Kompositionsunterricht durch den Münchner Kapellmeister Friedrich Wilhelm Meyer. Unter dessen Anleitung und Anregung entstanden, nach frühen Stücken für Klavier und Gesang, die ersten größeren Formen: Konzerte bzw. Konzertstücke, eine große Sonate, ein Streichquartett, zwei Symphonien sowie eine Bläserserenade. Sein offizielles Opus 1 ist ein Festmarsch für großes Orchester, den er im Alter von zwölf Jahren komponierte. Hans von Bülow, der Mentor
1882 begann Strauss ein Studium an der Universität München (Philosophie, Kunstgeschichte), brach es aber bald wieder ab, denn nach einem Besuch der Festspiele in Bayreuth (er begleitete im Sommer 1882 seinen Vater, der im Festspielorchester die Hornsoli im Parsifal spielte) stand für ihn endgültig fest: Er wollte Musiker werden. Bereits 1883 wurden erste Werke des jungen Komponisten in München aufgeführt, unter anderem durch Hermann Levi, dem Hofkapellmeister der bayerischen Hauptstadt. 1883 begab sich Strauss auf eine Künstlerreise, die ihn unter anderem nach Dresden und Berlin führte. Während dieser Reise knüpfte er wichtige Kontakte, vor allem zum Dirigenten und Leiter der Hofkapelle in Meiningen, Hans von Bülow, der sein Mentor wurde. Er ermunterte den Jungkomponisten im November 1884, erstmals selbst eines seiner Werke in München zu dirigieren, und holte den jungen Strauss als Kapellmeister an den Meininger Hof. Als Bülow bald darauf seinen Dienst quittierte, wurde Strauss für kurze Zeit sein Nachfolger.
In Meiningen lernte Strauss u.a. Johannes Brahms kennen und freundete sich mit Alexander Ritter an, erster Geiger in Meinigen, Sohn der Wagner-Förderin Julie Ritter sowie Ehemann einer Nichte (Franziska) Richard Wagners. Hatte Strauss bis dahin im Stil der Klassiker sowie von Komponisten wie Schumann oder Brahms komponiert, so änderte sich unter dem Einfluss des Wagnerianers Ritter seine musikalische Orientierung, so dass er sich der Musik und den Kunstidealen Wagners zuwandte (er las Wagners Schriften) und sich durch Anlehnung an die Sinfonischen Dichtungen von Franz Liszt im Orchesterstil Wagners übte.
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Frühe Jahre: 1824–1845
Bruckner kam am 4. September 1824 im oberösterreichischen Dorf Ansfelden als ältestes von zwölf Kindern des Lehrers Anton Bruckner sen. (1791–1837) und dessen Ehefrau Therese, geb. Helm, (1801–1860) zur Welt. Da zu den damaligen Pflichten eines Dorfschullehrers auch kirchenmusikalische Dienste, wie Kantoramt und Orgelspiel, sowie das Aufspielen als Tanzbodengeiger auf Festen gehörten, kam der junge Bruckner über seinen Vater bereits früh mit der Musik in Kontakt und lernte den Umgang mit Violine, Klavier und vor allem der Orgel. Bereits mit etwa zehn Jahren fungierte er gelegentlich als Aushilfsorganist. Nach dem frühen Tod seines Vaters 1837 wurde Bruckner von der Mutter als Sängerknabe ins nahe gelegene Stift Sankt Florian geschickt, wo er auch Musikunterricht erhielt und den Entschluss fasste, der Familientradition folgend die Lehrerlaufbahn einzuschlagen. Nach Besuch des vorbereitenden Lehrerseminars in Linz wurde er Schulgehilfe in dem Dorf Windhaag, wo es bald schon zu Konflikten mit seinem Vorgesetzten kam, die schließlich zur Strafversetzung nach Kronstorf führten: Bruckner habe zu viel komponiert und auf der Orgel improvisiert, statt seinen Pflichten (neben Schul- und Kirchendienst auch Arbeit auf dem Feld und im Wald) nachzukommen, so die Begründung. Tatsächlich gibt es von ihm aus dieser Zeit eine kleine Messe für Altstimme, zwei Hörner und Orgel. 1845 absolvierte er schließlich die Lehrerprüfung und trat noch im selben Jahr eine Stelle als Hilfslehrer der Schule von Sankt Florian an. Sankt Florianer Zeit: 1845–1855
In das Jahrzehnt, das Bruckner im Stift verbrachte, fällt die allmähliche Entwicklung vom Lehrer zum professionellen Musiker. Zunächst widmete er sich weiterhin ausgiebig seinem Lehrerberuf, besuchte 1850 in Linz einen Weiterbildungskurs und bestand fünf Jahre später eine Prüfung zur Erlaubnis, auch an höheren Schulen zu unterrichten. Gleichzeitig jedoch wurde ihm die Musik immer wichtiger, sodass er sein Orgelspiel perfektionierte, was ihm 1848 den Posten des provisorischen, drei Jahre später den des regulären Stiftsorganisten in Sankt Florian einbrachte. Es entstanden erste Kompositionen von größerer Bedeutung, so ein Requiem (1848) und eine Missa solemnis (1854), außerdem eine Reihe von Motetten und die Vertonung des 114. Psalms. 1854 reiste Bruckner das erste Mal nach Wien, um sich vom dortigen Hofkapellmeister Ignaz Aßmayer einer Orgelprüfung zu unterziehen, die er glänzend bestand. 1855 folgte eine erneute Reise nach Wien, wo Bruckner Schüler des berühmten Musiktheoretikers und Professors für Generalbass und Kontrapunkt Simon Sechter wurde, bei dem bereits bedeutende Musiker wie Franz Schubert oder Franz Lachner studiert hatten. Der Unterricht wurde meist über Briefe erteilt.
Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street
Geschichte (Musical):
Sweeney Todd ist ein Musical mit der Musik und den Gesangstexten von Stephen Sondheim. Das Buch schrieb Hugh Wheeler nach einem gleichnamigen Schauspiel von Cristopher G. Bond aus dem Jahr 1973. Die Broadway-Uraufführung fand am 1. März 1979 im Uris Theatre, New York statt. In den Hauptrollen waren Len Cariou und Angela Lansbury zu sehen. Nach 557 Vorstellungen fiel der letzte Vorhang am 29. Juni 1980. Die Erstaufführung im Londoner West End fand am 2. Juli 1980 im Theatre Royal Drury Lane statt. Harold Prince führte in beiden Inszenierungen die Regie. Die deutschsprachige Erstaufführung erfolgte am 11. April 1985 an den Städtischen Bühnen Freiburg.
Sondheim selbst bezeichnete das Werk als tiefschwarze Operette. Die Partitur ist durchkomponiert, es wird fast alles gesungen. Für die Show suchte Sondheim nach Inspiration in der Musik aus Horrorfilmen oder anderen spannenden Filmen. Er fand sie besonders in den Soundtracks von Bernard Herrmann.
Songs:
Prologue: (1)The Ballad of Sweeney Todd 1. Akt: (2)No Place Like London (3) The Barber and His Wife (4) The Worst Pies in London (5) Poor Thing (6) My Friends (7) Green Finch and Linnet Bird (8) Ah, Miss (9) Johanna (10) Pirelli’s Miracle Elixir (11) The Contest (12) Wait (13) Kiss Me (14) Ladies in Their Sensitivities (15) Kiss Me/Ladies in Their Sensitivities (16) Pretty Women (17) Epiphany (18) A Little Priest 2. Akt: (19) God, That’s Good! (20) Johanna (21) By the Sea (22) Wigmaker Sequence (23) The Letter (24) Not While I'm Around (25) Parlour Songs Final Sequence: (26) City On Fire (27) Searching (28) The Judge’s Return (29) Final Scene Epilogue: (30) The Ballad of Sweeney Todd
Geschichte (Film):
Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street ist eine US-amerikanische Verfilmung des gleichnamigen Broadway-Musicals aus dem Jahr 1979 von Stephen Sondheim durch Tim Burton, der in den US-amerikanischen Kinos am 21. Dezember 2007 anlief. In den deutschen Kinos läuft er seit dem 21. Februar 2008. Die Rolle des aus Rache mordenden Barbiers übernimmt Johnny Depp. In der deutschen Fassung wurden nur die Dialoge synchronisiert, die Lieder werden in der Originalsprache mit deutschem Untertitel wiedergegeben.
Personen:
Johnny Depp: Sweeney Todd / Bejamin Barker Helena Bonham Carter: Mrs. Lovett (neue Gefährtin Todds; hat einen Pasteten-Laden) Alan Rickman: Judge Turpin (der Richter) Timothy Spall: Beadle Bamford (der Gehilfe des Richters) Sacha Baron Cohen: Signor Adolfo Pirelli (ein anderer Barbier) Jayne Wisener: Johanna (Todds Tochter, die der Richter aufzieht) Jamie Campbell Bower: Anthony Hope (Junger Seemann, der sich in Johanna verliebt) Laura Michelle Kelly: Lucy (Todds Frau) Ed Sanders: Toby (Gehilfe von Signor Pirelli, später Gehilfe von Mrs. Lovett)
Handlung: Benjamin Barker, frisch gebackener Vater einer Tochter und glücklich verheiratet, wird aufgrund einer Intrige durch den mächtigen Richter Turpin unschuldig angeklagt und verbannt. Benjamins Frau Lucy und die Tochter Johanna geraten unter die Obhut von Richter Turpin. Lucy, getrennt von ihrem Mann, vom Richter vergewaltigt und am Ende ihrer Kräfte, stürzt tief ab und verschwindet, Benjamins Tochter wird daraufhin von Richter Turpin adoptiert. 15 Jahre später kehrt Benjamin Barker als Sweeney Todd, von Not und Elend gezeichnet, in seine Heimat London zurück, gerettet und begleitet von dem jungen Seemann Anthony. Beide trennen sich jedoch kurz nach der Ankunft in London, da beide Geschäfte zu erledigen hätten. Todd kehrt in die Fleet Street zurück und trifft dort auf Mrs. Lovett, die Inhaberin des Fleischpastetenladens unter dem ehemaligen Barbiergeschäft von Benjamin Barker. Mrs. Lovett erkennt Todd als Barker wieder und erzählt ihm, Lucy, seine Frau, habe Gift genommen und Johanna befinde sich in der Obhut von Richter Turpin. Fortan übt Todd als mordender Barbier Rache an seinen einstigen Peinigern. Zu seiner Komplizin wird Mrs. Lovett, die die Leichen in ihren Pasteten verarbeitet. Inzwischen hat sich Anthony in Johanna verliebt und versucht sie aus den Klauen des Richters Turpin zu befreien. Alles endet in einem Blutbad. Nachdem Sweeney sich an Richter Turpin gerächt hat, tötet er auch, ohne sie zu erkennen, seine Frau Lucy, die durch Krankheiten der Vergiftung gezeichnet als Obdachlose zu ihm gekommen ist. Erst als sie tot ist, erkennt er sie wieder. Mrs. Lovett, die ihm verschwieg, dass Lucy noch lebte, weil sie ihn liebte, wird von Sweeney verbrannt. Ehe er um seine Frau trauern kann, wird er von Mrs. Lovetts Bedienstetem Toby getötet.
Kritiken:
Filmstarts.de beschrieb den Film als „nicht irgend eines dieser ganz ansehnlichen Musicals mit Starbesetzung, die Hollywood alle Jahre wieder produziert und ins Rennen um die Oscars für die beste Filmmusik und für die beste Ausstattung schickt. ‚Sweeney Todd‘ ist eine brillante Kombination von Dingen, von denen man nicht geglaubt hätte, dass sie zusammen passen, ein einmaliges Kunstwerk, das alle Oscars in allen Kategorien verdient hätte und keinen einzigen davon bräuchte, weil es ohnehin bleiben wird.“ Weiter heißt es: „Wer Vorurteile gegen Musicals hat und erwartet, dass hier sportliche Tanz- und Gesangsleistungen mit ungenauen und prätentiösen schauspielerischen Gesten bezahlt würden, wird eindrucksvoll eines besseren belehrt.“ Die Filmzeitschrift Cinema sagt: „Vergessen Sie Jack the Ripper! (…) Gestandene Schauspieler wie Johnny Depp, der für seine bravouröse Darbietung verdientermaßen die dritte Oscar-Nominierung eingeheimst hat, Helena Bonham Carter und Alan Rickman voller Inbrunst Songtexte über Liebe, Schmerz, Sehnsucht und Rache schmettern zu sehen, ist zweifelsohne eine besondere Attraktion. (…) Die oscarnominierte Ausstattung lässt das London des 19. Jahrhunderts in atemberaubender Schauer-Optik erstrahlen. Atemberaubend inszeniertes Filmmusical (…)“
Auszeichnungen (Film):
Tim Burton wurde 2007 mit dem Regiepreis des „National Board of Review“ ausgezeichnet. Im Rahmen der Golden Globe Awards 2008 erhielt der Film bei vier Nominierungen zwei Auszeichnungen. Neben dem Preis als Bester Film (Komödie/Musical) wurde auch Darsteller Johnny Depp als Bester Hauptdarsteller - Komödie/Musical bedacht. Bei der Oscarverleihung 2008, für die der Film dreifach nominiert war (Bester Hauptdarsteller, Bestes Kostüm und Bestes Szenenbild), gewann der Film in der Kategorie „Bestes Szenenbild“.
Auszeichnungen (Musical):
9 Tonys (1979)
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