Ist das Internet sicher?
Phishing bezeichnet den Vorgang, bei dem eine Person einer anderen über E-Mails, Webseiten, etc. private Daten (wie zum Beispiel Kreditkartenpasswörter) entlocken möchte.
Diese E-Mails oder Webseiten sehen offiziell aus und haben auch meist den gleichen Aufbau wie die originalen Vorbilder.
Schützen kann man sich nicht hundertprozentig gegen Phishing, da sich die Betrüger immer neues einfallen lassen.
Quelle: Defense.at
Es gibt sichere und unsichere Passwörter. Unsichere Passwörter bestehen meist nur aus Kleinbuchstaben, oder nur aus Zahlen und sind leicht zu knacken.
Ein sicheres Passwort sollte diese Punkte beinhalten:
Um ein sicheres Passwort zu finden, denken Sie sich einen Satz aus.
Zum Beispiel: Ich wohne in Amstetten.
Setzen Sie nun 2 Wortanfangsbuchstaben klein und zwei groß. iWiA
Setzen Sie Zahlen hinzu. iWiA2012
Jetzt kommen nur noch Sonderzeichen hinzu und Sie haben ein sicheres Passwort. iWiA_2012
Quelle: Mein Hirn
Das eigene Passwort auf einem Zettel aufzuschreiben und diesen mal aus Versehen liegen zu lassen ist nicht sehr Sinnvoll.
Am besten ist es immer noch, sich das eigene Passwort zu merken, wenn man aber sehr viele hat, wird das schon schwierig.
Eine gute Idee ist es auch die Passwörter, mit einem Tool verschlüsselt, auf einem Dokument im Computer abzulegen, welches zum Beispiel rechnungen.txt heißt.
Diese Passwörter kann man dann mit dem Tool entschlüsseln und verwenden. Ein gutes Tool hierfür wäre: TrueCrypt.
Quelle: Mein Hirn
Sind die eigenen Daten im Internet sicher, und wenn nicht, wie kann man sie schützen?
Quelle: help.gv.at
Sie wollen im Internet einkaufen, haben aber Angst um die eigenen Daten?
Diese Angst ist berechtigt, da immer mehr Leute versuchen mit dem Online-Shopping-Betrug Geld zu verschaffen.
E-Mail-Adressen und andere Kontaktdaten können gesammelt und illegal für Werbung oder Betrug verwendet werden.
So kann es zum Beispiel kommen, dass Sie Spammails oder Phishingmails bekommen.
Außerdem haben Sie, nachdem Sie Ihre Daten preisgegeben haben, keine Kontrolle mehr über diese.
Seien Sie sich auch immer bewusst, dass Sie mit diesen Inhalten (z.B.: Partyfotos) immer wieder konfrontiert werden können.
Das gilt in besonderem Maße für Kinder. Diese sind nämlcih oft leichtfertig bei der Veröffentlichung von Daten.
Versuchen Sie diesen schon im frühen Gebrauch mit dem Computer die Risiken im Internet zu erklären.
Quelle: help.gv.at
— Schörghuber, Johannes 2012/11/06 11:54