~~SLIDYSHOW~~
Das heuige Layout der Tastatur stammt aus dem Zeitalter der mechanischen Schreibmaschinen, da es oft zu Verklemmungen kam wenn man schnell schrieb, wurden die Tasten so angelegt, dass Buchstaben die man oft nacheinander verwendet möglichst weit auseinander sind, allerdings gibt es einige Abweichungen, beispielsweise hat die Tastatur mehr Tasten. Eine feststehende Anordnung gibt es nicht, jede Systemarchitektur hat hier gewisse Eigenständigkeiten, insbesondere bei Notebooks ergeben sich durch das Platzproblem weitere Unterschiede.
Die einzelnen Tasten sind in einer elektrischen Matrix aus Reihen- und Spalten-Leitungen angeordnet, wird eine Taste gedrückt, so wird eine bestimmte Zeile mit einer bestimmten Spalte elektrisch verbunden. Diese Verbindung wertet ein Microcontroller aus und schickt diese Information als Tastencode zum Rechner. Dieses Funktionsprinzip ist fast auf alle modernen Eingabegeräte mit mehreren Tasten anwendbar. Beim Druck auf eine Taste wird der Code der jeweiligen Taste in dem Tastaturpuffer gespeichert.
Früher wurden Tastaturen normalerweise über eine PS/2-Schnittstelle mit dem Rechner verbunden, heutzutage geschieht das meisens durch USB-Verbindung. Das hat den Vorteil, dass Geräte auch bei laufendem Betrieb an- oder ausgesteckt werden können, außerdem ist der USB-Anschluss auch mit anderen Geräten als nur der Tastatur kompatibel. USB-Tastaturen verwenden ein festes Zeitraster, in dem die Daten übertragen werden, typischerweise alle 8 ms, eine PS/2-Tastatur dagegen sendet eine Statusänderung sofort.
Die Maus verhalf der graphischen Benutzeroberfläche (GUI) zum Durchbruch. Man kann verschiedene Bauformen unterscheiden:
Verwendet wurde sie standardmäßig beim Apple Macintosh schon seit 1984, aber bekannt wurde sie erst als Microsoft sie vertrieb. Die erste Lasermaus wurde 2004 von Logitech vorgestellt.
Das Prinzip der mechanischen Maus beruht auf einer mit Gummi beschichteten Stahlkugel, deren Rollbewegung von zwei kleinen Rollen registriert wird. Die Bewegung wird dann auf zwei Lochscheiben übertragen, die sich zwischen zwei Lichtschranken bewegen. Daher muss die Maus nach außen hin vor Lichteinwirkung geschützt werden, andernfalls werden Bewegungen registriert die gar nicht gemacht wurden, der Cursor springt herum.
Optische Mäuse verwenden eine LED als Lichtquelle, um den Untergrund zu beleuchten, im Gegensatz dazu verwenden Lasermäuse einen Laser. Herkömmliche optische Mäuse haben oft Probleme mit glatten Oberflächen, während Lasermäuse gut damit zurecht kommen.
Hier geht es zum Quiz:
file://localhost/D:/Schulaufgaben/Informatik/HotPotatoes/index.htm