Im Dezember 1610 verwendete Galileo Galilei sein Teleskop, um die Venus zu beobachten. Er konnte sehen, dass die Phasen hat (siehe Abb.), vergleichbar mit denen unseres Mondes. Es gibt also auch „Vollvenus“ (in der Abbildung nicht zu sehen) und „Neuvenus“ (rechts unten). Er leitete aus dieser Beobachtung ein weiteres, sehr gewichtiges Indiz für die Richtigkeit des heliozentrischen Weltbildes ab.
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