Jugendschutz ist die rechtliche Regelungen zum Schutz von Jugendlichen und Kindern vor gesundheitlichen, sittlichen und sonstigen Gefahren, wie zum Beispiel dem Internet.
Eltern sollten mit ihrem Kind Regeln beim Surfen im Internet ausmachen. Wie lange und wann das Kind zum Computer darf.
Wenn man aber trotzdem noch zusätzliche Sicherheit haben möchte, kann man in seinem Browser die Sicherheitseinstellungen aktivieren.
Außerdem gibt es auch Filterprogramme. Mit diesen kann man Positivlisten erstellen, die bestimmen, welche Internetseiten man aufrufen kann und sperren automatisch alle anderen. Mit Filterprogrammen kann man aber nicht nur bestimmte Adressen zulassen oder sperren, Filterprogramme blockieren auch Internetseiten, wenn sie bestimmte Stichwörter (Porno, Nazi,..) enthalten.
Zu beachten ist jedoch, dass diese Maßnahmen keinen vollständigen Schutz bieten, denn:
Filter können umgangen und deaktiviert werden
Filter arbeiten nie 100%ig exakt: Es werden immer wieder unproblematische Internetseiten gefiltert und problematische angezeigt
In Tauschbörsen, Chats, E-Mail-Programmen etc. sind Filterprogramme meist wirkungslos
Am Anfang ein Startseite und Bookmarks (Lesezeichen) einrichten. Lesezeichen haben den Sinn, dass man dadurch nicht immer den Seitennamen in der Suchleiste eingeben muss. Ein Klick reicht aus, um auf eine Seite zu gelangen.
Ein weiterer positiver Effekt ist, dass man so auch Tippfehler vermeiden kann. Durch Tippfehler kommt man oft auf irgendwelche fremden Seiten, die manchmal sogar einen Virus enthalten.
Seiten mit:
Victoria Mitterlehner und Bernhard Schober