1. Schreibe mittels PHP-Code einen „indizierten Array“, der folgende Elemente auflistet:
2. Schreibe folgenden Satz im PHP-Block und greife auf den Array zu, um ihn zu vervollständigen: „Mein Lieblingsfach ist […..] „
1. Schreibe mittels PHP-Code einen „assoziativen Array“. Beziehe folgende Werte ein:
2. Schreibe die folgenden Sätze im PHP-Block und greife auf den Array zu, um den Satz zu vervollständigen:
[Englisch] ist ein Hauptfach. [Geschichte] ist ein Nebenfach.
Erstelle ein Dokument namens jahreszeit.php. Hier sollen die vier Jahreszeiten in einer Werteliste namens abgebildet werden können. Nutze dafür die Kurzform, indem du alle Werte auf einmal zuweist. Gib den Herbst aus.
Erstelle ein Dokument namens monat.php. Speichere alle Monatsnamen in einem Array namens . Nutze dafür die Langform, indem du die Monate einzeln zuweist! Gib sodann folgenden String aus:
„Ein Jahr hat 12* Monate. Der aktuelle Monat ist der Mai.“ (* Zählfunktion einsetzen)
Überlege dabei, welcher Arraytyp sinnvoll ist (indiziert oder assoziativ)!
Ein Array soll mit einer vorgegebenen Anzahl von Zufallszahlen zwischen den Grenzen ug und og belegt werden. Dabei können sich die Zahlen wiederholen.
Hinweis: Wie man eine Zufallszahl zwischen den Grenzen ug und og zu erhalten kann, zeigt die folgende Zeile:
$zahl[$i]=rand($ug,$og);
Nach der Generierung der Zufallszahlen soll das Array ausgegeben werden.
Zur Berechnung aller Primzahlen bis zu einer Obergrenze n gibt es ein Verfahren, das vom griechischem Mahtematiker Erathostenes stammt. Es wird das Sieb des Erathostenes genannt und basiert auf der Idee, dass die Vielfachen einer Primzahl mit Sicherheit keine Primzahlen sind. Wenn wir z.B. wissen, dass 2 eine Primzahl ist, können wir alle Vielfache von 2 aus der Menge der Primzahlenkandidaten streichen. Die kleinste Zahl der dann verbleibenden Menge ist die nächste Primzahl. Wir eliminieren wiederum alle ihre Vielfache.
Implementieren lässt sich dieser Algorithmus sehr schön mit Hilfe eines Arrays, das zunächst lauter „p“ (Primzahl) in den Feldern stehen hat. Wird eine Zahl gestrichen, ersetzt man das „p“ durch ein „z“ (zusammengesetzte Zahl).
Die Primzahlen sind dann die Indizes jener Felder, in denen „p“ steht.