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Graphen

Entdeckung

Andre Geim und Konstantin Novoselov arbeiteten 2004 in Manchester an einem 2-dim. Transistor

Aufbau

Herstellung

per Klebeband

verfeinerbar durch mehrmaliges Aufkleben/Abziehen des Klebebands auf einer Oberfläche

chemisch

allgemein:

Bottom-Up Verfahren

massenproduktionstauglich / am weitesten fortgeschritten:

Ergebnis: ein flaches Band mit regelmäßigen Kanten, etwa zwei Nanometer breit

Eigenschaften

mechanische Eigenschaften

chemische/physikalische Eigenschaften

Leitfähigkeit

carbon nanotubes

Kohlenstoffnanoröhren

Anwendungen

Akkus

als Oberflächenwerkstoff in Lithium-Ionen-Akkus: Ladezeit lääst sich erheblich reduzieren. Statt in zwei Stunden soll sich ein Li-Ion-Speicher mit Graphenelektroden in zehn Minuten aufladen lassen.

DNA-Sequenzierung

ERT: Technik um den Boden von der Oberfläche aus zu anlaysieren; über elektrischen Widerstand
auch bei der DNA möglich: Basen der DNS sind 0,34nm voneinander entfernt

  1. Silberelektroden in Salzlösung mit dem Graphen
  2. Loch wird in Graphenschicht geschossen und die DNA durchgezogen
  3. Widerstand messen (Widerstände der Basen sind eindeutig bestimmt)

Transistoren

3 Typen: n, p, 3. Modus (n+p gleichzeitig)

p-Kanal: positiv geladen; einfach: Sauerstoff an den Rand andocken (ziehen Elektronen aus dem Graphen an)

n-Kanal: neg. geladen, überschüssige Elektronen:

  1. Graphen-Streifen auf Substrat aus Silizium und Siliziumdioxid (Isolierschicht)
  2. unter großer Hitze und abgeschirmter Atmosphäre
  3. Ammoniak-Gas darüberstreichen
  4. Stickstoffatome lagern sich ein (Ein Elektron mehr als Kohlenstoff)

Schaltraten

Nanotubes

Stromerzeugung

Stromerzeugung in Touch-Screens

piezoelektrische Effekt: Unter mechanischem Druck baut sich im Kristallgitter eine elektrische Spannung auf

Links und Quellen