Öffne in Filius die Datei filius_webserver.fls und erstelle im lokalen Netzwerk deines Start-Up-Unternehmens einen Server. Teste mit dem Ping-Befehl, ob du den Server über das Internet von dem Rechner mit der IP-Adresse 137.158.205.43 aus erreichen kannst.
Füge einen Server mit einer passenden IP-Adresse (z.B. 192.168.0.10) im Firmennetzwerk hinzu.
Der Server soll nun als Web-Server eine Webseite anbieten und der Rechner mit der IP-Adresse 137.158.205.43 soll diese als Web-Client mit einem Browser abrufen.
Dazu wird auf dem Server eine Web-Server-Software und auf dem Client ein Webbrowser installiert.
Zunächst muss der Web-Server gestartet werden:
Jetzt kann man auf dem Client den installierten Webbrowser starten und eine http-Anfrage mit der korrekten IP-Adresse des Web-Servers formulieren. Wenn alles korrekt eingegeben ist, erhält man folgende Webseite.
Beim Aufruf Deiner Webseite in Filius musstest Du bisher die IP-Adresse des Web-Servers, auf dem die Dateien zur Webseite gespeichert sind, angeben. Wenn wir im Internet Webseiten aufrufen, benutzen wir in der Regel jedoch Domainnamen wie www.inf-schule.de.
Damit das funktioniert, benötigt man einen DNS-Server:
a) Konfiguriere den DNS Server laut Video
b) Der DNS-Server mit der im Video verwendeten IP-Adresse 5.9.164.112 existiert auch in der realen Welt. Informationen dazu kannst Du durch Aufruf der IP-Adresse über die Adresszeile Deines Webbrowsers einholen. Informiere Dich über das Thema DNS-Sperren und sammele Gründe für und gegen deren Einsatz.
Installiere auf dem Web-Server zusätzlich die Echo-Server-Software. Starte beide Server-Prozesse - den Echo-Server und den Web-Server und teste beide, indem du ihre Dienste von Clients in Anspruch nimmst.
Beobachte auch den Datenaustausch. Zusätzlich zur IP-Adresse wird auch jeweils auch eine Portnummer angegeben. Wozu könnten die Portnummern gut sein?