Zunächst definiert man sogenannte Klassen (z.B. Klasse “Artikel”). Ein Programm kann beliebig viele unterschiedliche Klassen haben (Artikel, Auftrag, Kunde, …).
Erzeugt man nun einen bestimmten “Artikel” (z.B. Artikel 1, anders gesagt gibt man diesen spezifische Daten), spricht man von einem Objekt.
Diesen Vorgang bezeichnet man auch als das Objekt (Artikel 1) wird von der Klasse (Artikel) instantiiert. Man kann viele Objekte einer Klasse erzeugen (Artikel 1, Artikel 2, ..).
Jedes Objekt besitzt (anhand der Klassendefinition) Eigenschaften (Attribute), dies sind die Daten (z.B. Nummer, Text, …) und Methoden (Algorithmen), welche diese Daten ändern, anzeigen, bereitstellen, etc (z.B. auslagern, einlagern, …).
Ein Hauptprogramm enthält z.B. alle hier dargestellten Objekte in Form von Listen und steuert den Programmablauf inklusive Daten Ein- und Ausgabe.